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Bildungskatastrophe und Ökonomisierung der Bildung

6. Mai 2025

Der Stuttgarter 39 Millionen Euro Skandal (Teil II)

Stuttgart investiert 39 Millionen Euro in die Digitalisierung von KiTas und Schulen. Während weltweit immer mehr Länder die Digitalisierung rückgängig machen, bezeichnet das Amtsblatt dies als Innovationsschub. In einer 3-teiligen Artikelserie analysiert Peter Hensinger von SÖS diesen Schritt. Im Teil I ging es um die Rolle der Industrie beim DigitalPakt Schule und die Debatte innerhalb der Erziehungswissenschaften, Teil II geht auf die Geschichte der Ökonomisierung der Bildung und die Festlegungen im Berliner Koalitionsvertrag ein, im Teil III geht es um Alternativen. 

Wie es zur Konzeption der digitalen Bildung kam: Das neoliberale Output-Konzept für angepasste Fachidioten

Weltweit wird über Smartphoneverbote an Erziehungseinrichtungen diskutiert, v.a. ausgelöst durch eine große Untersuchung aus den USA, England und Neuseeland, deren Ergebnisse Prof. Jonathan Haidt in seinem Buch „Generation Angst“ (2024) veröffentlichte. Er weist nach, dass der Wechsel von der spielbasierten zur telefonbasierten Kindheit nach der Einführung des Smartphones 2007 ab 2012 zu einem Absturz der Intelligenz führte. Auch in Deutschland reagieren nun die Medien. Die Journalistin Annika Ross schreibt in der Zeitschrift EMMA:

„Lange war der Glaube: je digitalisierter, desto besser. Das ist Fortschritt, das ist die Zukunft. Deutsche Schulen mit staubigen Kreidetafeln wurden belächelt. Während der Pandemie wurden Kindern flächendeckend Handys und Tablets in die Hand gedrückt, damit sie bloß nicht abgehängt werden. Genau das aber scheint dadurch passiert zu sein. LehrerInnen beobachten eine Dauermüdigkeit und apathische Leere bei den Kindern. Das Leistungsniveau ist im Sinkflug. Seit der Pandemie tauchen regelmäßig Studien auf, die belegen, wie sehr die seelische und körperliche Gesundheit von Jugendlichen unter Social Media leidet. Jedes fünfte deutsche Kind leidet nachgewiesen unter psychischen Störungen.“ (EMMA 2025)

New York Times 2019: Wie Google die Klassenzimmer okkupierte!

Vom Sputnik-Schock zur digitalen Bildung

Wie kam es zu dieser Entwicklung, die zur deutschen Bildungskatastrophe wurde? Wie kam es zur zunächst unhinterfragten Digitalisierung von KiTas und Schulen? Nach dem Sputnik-Schock 1957 wurden auf OECD-Bildungskonferenzen neue Weichen gestellt (Stederoth 2025). Um technologisch gegenüber dem Ostblock nicht abzuhängen, müsse die Bildung auf die Erfordernisse der Industrie ausgerichtet, das humanistische humboldtsche Bildungsideal überwunden werden. Nach neoliberalen Vorstellungen sollten Erziehungsinstitutionen umgebaut werden, man sprach danach von Humankapital, Rohmaterial Schüler, Produktionsfaktor Lehrer und einem verwertbaren Output – die Schülerkompetenzen müssten bereits ab der KiTa dem Arbeitsmarkt angepasst werden (Krautz 2007). Bildung dient aber der Entfaltung des Individuums, seiner Humanisierung und nicht einer zweckgerichteten Konditionierung. Bildungsideale und Werte, emotionale, soziale, demokratische und kreativ – schöpferische Fähigkeiten, freiheitliches Denken, Ethik, Empathie, Reflexionsfähigkeit, die sich durch Beschäftigung mit Kultur, Literatur, Musik, Sport und Philosophie „bilden“, wurden für überholt erklärt. Es wurden Techniker gebraucht, die nicht hinterfragen, was sie konstruieren, letztlich angepasste Fachidioten. Diese Vorgaben schlugen sich in den neoliberalen Bildungsplanungen von OECD, PISA und McKinsey nieder. Der Soziologe Richard Münch stellt in seinem Buch „Der bildungsindustrielle Komplex“ (2018) dar, wie die Industrie am Paradigmenwechsel arbeitete: Die Umwandlung der Schulen und Hochschulen von einem Ort der allseitigen Persönlichkeits-„Bildung“ zu Orten der pragmatischen Ausbildung von verwertbarem Humankapital. Verschulung, Regelstudienzeiten, Bologna-Reformen und MINT- und Kompetenzorientierung waren die Folge. 

Die Untersuchung von J. Haidt zu den Auswirkungen der telefonbasierten Sozialisationen führten weltweit zu einer Korrektur der Digitalisierung von Erziehungseinrichtungen

Engartner: Employability statt Mündigkeit und Reflexion

Die Industrie wollte sich mit der Digitalisierung nicht nur einen unerschöpflichen Absatzmarkt für ihre Produkte im Geschäftsfeld Schule erschließen, sondern auch leichten Zugang zum wertvollsten Rohstoff des 21. Jahrhunderts – Daten. Das Datamining kann nicht früh genug beginnen (Hensinger 2018, 2019, 2020). Dafür sollte Bildung messbar werden. Die sich rasant entwickelnde IT macht dies nun möglich. Prof. Niesyto schreibt: „Diese Vermessung hat allerdings einen harten kapitalistischen Kern: Die Erschließung neuer Absatzmärkte und die Kommerzialisierung immer weiterer Lebensbereiche über eine umfassende Erfassung persönlicher Daten.“ Die Produktbindung der Kinder, ihre Daten als zukünftige Konsumenten sind wichtige Umsatz- und Wachstumsgaranten (Niesyto 2021). Bertelsmann forcierte in Deutschland diese Ökonomisierung und digitale Messbarkeit der Bildung, v.a. mit dem Buch ihrer Geschäftsführer „Die digitale Bildungsrevolution: Der radikale Wandel des Lernens und wie wir ihn gestalten können“( Dräger 2015). 

Von der kritischen Erziehungswissenschaft wurde von Anfang an diese neoliberale Bildungspolitik abgelehnt, die Beiträge füllen Bücherregale (Krautz 2007, Burchardt 2012, Kraus 2017, Münch 2009, 2018, 2024). Erziehungswissenschaftler kritisierten, dass unter der Flagge Kompetenzorientierung, empirischer Pädagogik und Stärkung der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) die Lehrpläne industriekompatibel zurechtgestutzt wurden (Kübler 2025, Dammer 2025). Die für die Bildung und die Lern- und Intelligenzentwicklung zentralen Fächer Deutsch, Sport, Kunst, Ethik und Musik wurden zurückgefahren, Gemeinschaftskunde wurde z.B. in Baden-Württemberg 2016 zum  neuen Pflichtfach „Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung“ (WBS). Prof. Tim Engartner beschreibt in seinem Buch „Raus aus der Bildungsfalle“ (2024) den Irrweg:

„So dominiert in Bildungspolitik und Administration derzeit ein Verständnis von Bildung, das auf ökonomische Verwertbarkeit ausgerichtet ist und damit einen warenförmigen Charakter annimmt. Bildungseinrichtungen sollen das liefern, was der Arbeitsmarkt verlangt: Employability statt Mündigkeit und Reflexion lautet das Credo“ (Engartner 2024, S.34). 

Dem setzt Engartner die Aufgabe von Schule entgegen. Er fordert die Rückbesinnung auf Bildung:

  • „Aber herrscht nicht Einigkeit, dass Bildung es Lernenden ermöglichen soll herauszufinden, was in ihnen steckt, und zwar alles, – sprich eine ganze Welt, nicht nur die Berufswelt? Dieser bewährte Gedanke steht im Widerspruch zu den jüngeren Entwicklungen unseres Bildungssystems“ (S.35).

His master´s voices: Die „Digital-Only“-Gesellschaft wurde im Koalitionsvertrag vereinbart, so wie es sich die Industrie wünscht.

Koalitionsvertrag: Digitale Bildung als Rationalisierungs- und Mess- und Steuerungsprozess in KiTas und Schulen

Im Koalitionsvertrag 2025 von CDU, CSU und SPD haben sich wieder die Industrieinteressen durchgesetzt. Die neue Bundesregierung bekräftigt die MINT-Orientierung:

  • MINT, Unternehmerbildung und BNE. Wir bauen die frühe MINT-Bildung sowie den Wettbewerb „Jugend forscht“ aus, unterstützen die Gründung von Schülerfirmen und „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) (S.73).“

Der Koalitionsvertrag treibt die Entwicklung der Vermessung eines gläsernen Schülers auf die Spitze mit der Festlegung einer Totaldigitalisierung für den autonomen Unterricht. Zwei Formulierungen haben es in sich:

  • „Mit dem neuen DigitalPakt bauen wir die digitale Infrastruktur und verlässliche Administration aus. Wir bringen anwendungsorientierte Lehrkräftebildung, digitalisierungsbezogene Schul- und Unterrichtsentwicklung, selbst-adaptive, KI-gestützte Lernsysteme sowie digitalgestützte Vertretungskonzepte voran … Bedürftige Kinder statten wir verlässlich mit Endgeräten aus. (S.72)“
  • „Unter Achtung der jeweiligen Zuständigkeiten wollen wir gemeinsam mit den Ländern für die nächste Dekade relevante und messbare Bildungsziele vereinbaren und eine datengestützte Schulentwicklung und das Bildungsverlaufsregister schaffen. Die Einführung einer zwischen den Ländern kompatiblen, datenschutzkonformen Schüler-ID unterstützen wir und ermöglichen die Verknüpfung mit der Bürger-ID (S.72).“

Selbst-adaptive, KI-gestützte Lernsysteme“ bedeuten autonomes Lernen ohne Lehrer mit KI-Programmen, die sich automatisch den Lernfortschritten der Schülerinnen und Schüler anpassen, Fehler zurückmelden und Lernangebote machen. Ein Algorithmus steuert den Lernprozess, der Lehrer wird überflüssig. Die perfekte Dehumanisierung. Der Medienwissenschaftler Prof. Ralf Lankau kommentiert den Koalitionsvertrag so: „Automatisierung, Digitalisierung und die Verdatung von Lernbiographien sind die Leitmetaphern des Koalitionsvertrags für Bildungseinrichtungen. Dafür bekommt jedes Kind bei Geburt eine Schüler-ID (Schüler-Identifikationsnummer), die es ein Leben lang behält.  Damit kein Kind durch das Datensammel- und Überwachungsraster fällt, erhalten „bedürftige Kinder“ kostenlos Tablets. Ein neues Verständnis von Chancengleichheit … Es ist die Verweigerung sowohl der pädagogischen Arbeit und des Erziehungsauftrags, weil sich weder pädagogisches Arbeiten noch Bildungsprozesse nach mathematischen und statistischen Parametern quantifizieren noch standardisieren lassen“ (Lankau 2025).  Das Ziel dieser Bildungsreform mit der  „datengestützte Schulentwicklung“, dem „Bildungsverlaufsregister“ und der „Schüler-ID“ hat der Pädagogikprofessor Fritz Breithaupt bereits 2016 formuliert: 

  • „2036 werden Eltern schon für ihre fünf Jahre alten Kinder einen virtuellen Lehrer abonnieren. Die Stimme des Computers wird uns durchs Leben begleiten. Vom Kindergarten über Schule und Universität bis zur beruflichen Weiterbildung. Der Computer erkennt, was ein Schüler schon kann, wo er Nachholbedarf hat, wie er zum Lernen gekitzelt wird. Wir werden uns als lernende Menschen neu erfinden. Dabei wird der zu bewältigende Stoff vollkommen auf den Einzelnen zugeschnitten sein“ (Breithaupt (2016). 

Seit über 20 Jahren: Pädagogische Literatur, die die Ökonomisierung der Bildung kritisiert!

Der Schüler, allein vor dem Bildschirm, gesteuert durch Algorithmen der IT-Konzerne, ohne die Sozialisation durch motivierende Lehrer und die Mitschüler, das entspricht behavioristischen Konditionierungsmodellen für den angepassten Untertan (Kissling 2025). Das Hasso-Plattner-Institut hat die Schulcloud, in der von jedem Schüler ein Avatar angelegt werden soll, bereits entwickelt (Meinel 2017). Die pädagogische Beziehung soll durch technische Mittel, Lehrerinnen und Lehrer durch Lernsoftware ersetzt werden. Das ist Individualisierung statt demokratischer Sozialisation. Die „digitalgestützte“ Ersetzung der Lehrenden ist nicht ungewollt angesichts des Lehrermangels und leerer Kassen. Nebenbei: Das Ganze ist eine kommunale Schuldenfalle. Hat Stuttgart die Gelder für die administrative Betreuung der digitalen Infrastruktur durch Fachkräfte, und spätestens nach 2 – 4 Jahren für die Erneuerung der Soft – und Hardware?  

Die fortlaufende Datenerfassung der Schüler für die im Koalitionsvertrag vereinbarte Schüler-ID ist eine Überwachungsstruktur (Zuboff 2018). Sie soll jetzt mit den 39 Millionen Euro in Stuttgart aufgebaut werden. Dafür braucht es für jeden Schüler ein Tablet, denn man will seine Daten. Über den Rückkanal soll ein digitaler Zwilling angelegt werden, die Schüler ID, die nahtlos in eine Bürger ID übergehen soll. Dafür bekommen jedes Kita-Kind und jeder Schüler in Stuttgart einen Tablet PC. Wer kein Tablet oder Smartphone besitzt, wäre kein Datenlieferant. Deshalb hat der Koalitionsvertrag sein Herz für den „bedürftigen Schüler“ entdeckt, der auf jeden Fall kostenlos ein Tablet bekommt. Denn in Echtzeit zu wissen, wo sich ein Bürger befindet, was er denkt, konsumiert, tut, und v.a. was er tun wird, ist die DNA der digital gesteuerten Gesellschaft (Hensinger 2019). China grüßt! Stolz wird im Koalitionsvertrag mit der „Digital only“ – Gesellschaft der Abschied vom analogen Zeitalter angekündigt! Cui Bono? 

Autor: Peter Hensinger, SÖS Newsletter-Redaktion 
Bilder: Riemann, Haidt, diagnose:funk, Screenshot NYT,  Wikipedia, Verlage

Lesen Sie nächste Woche im Teil III, was die Alternativen für eine Erziehung zur Medienmündigkeit sind. 

Literatur und Quellen:

Burchardt, M (2012): Liebesgrüße aus Gütersloh, in: Frost, Ursula (Hrsg.); Rieger-Ladich, Markus (Hrsg.): Demokratie setzt aus. Gegen die sanfte Liquidation einer politischen Lebensform. Paderborn: Schöningh (2012), S.65-77

Breithaupt, F (2016): Ein Lehrer für mich allein,  DIE ZEIT Nr. 5 vom 28. Januar 2016

Dammer, KH (2025): Lehren und Lernen in der „digitalen Welt“ – eine Analyse  des bildungspolitischen Diskurses zur Digitalisierung, in: Raupach (2025

Dänemark (2024): Dänemark macht Digitale Bildung rückgängig – Minister entschuldigt sich für gescheitertes Experiment, https://www.diagnose-funk.org/2052

Dräger/Eiselt (2015): Die digitale Bildungsrevolution: Der radikale Wandel des Lernens und wie wir ihn gestalten können, Gütersloh

EMMA (2025): Endlich Handy-Verbot für Kinder?… auch in Deutschland, fragt die EMMA-Autorin Annika Ross. https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=2209 

Engartner, T (2024): Raus aus der Bildungsfalle. Westend

Haidt, J (2024): Generation Angst, Rowohlt

Hensinger, P (2017): Trojanische Pferd „Digitale Bildung“. Auf dem Weg zu einer Konditionierungsanstalt ohne Lehrer, pad Verlag

Hensinger, P (2018): Das Smartphone-mein personal Big Brother? Wie Big Data schleichend die Demokratie aushöhlt, pad Verlag 

Hensinger / Merks / Meixner (2019): Smart City und 5 G Hype, pad Verlag 

Hensinger, P (2020): Fortschritt 5G? Mythen für den Profit, pad Verlag

Hensinger P (2023):  „Paradigmenwechsel ante portas: „Leitlinie zur Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend“ erschienen, eine Einordnung“ , umwelt-medizin-gesellschaft, 4/2023

Kissling, B (2025): Digitalisierung der Schulen – ein Beitrag zur Dehumanisierung der Bildung? In: Raupach (2025) 

Kraus,  J (2017): Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt, München

Krautz, J (2014): Ware Bildung. Schule und Universität unter dem Diktat der Ökonomie, München

Kübler, HD (2025): Lernen im digitalen Umbruch, in: Raupach (2025) 

Online:https://hochschulforumdigitalisierung.de/eine-vision-fuer-die-zukunft-digitaler-bildung/ 

Lankau R (2025): Zwangsdigitalisierung per Koalitionsvertrag? S. 8

https://die-pädagogische-wende.de/zwangsdigitalisierung-per-koalitionsvertrag

Münch, R (2009): Globale Eliten, lokale Autoritäten. Bildung und Wissenschaft unter dem Regime von PISA, McKinsey & Co, Suhrkamp

Münch, R (2018): Der bildungsindustrielle Komplex. Schule und Unterricht im Wettbewerbsstaat, Beltz Juventa, Weinheim

Münch, R, Wieczorek O (2025): Effektive Schulsteuerung? Bilanz einer globalen Reformagenda, Beltz

Niesyto, H (2021): Digitale Bildung wird zu einer Einflugschneise für die IT-Wirtschaft, medien + erziehung, 1/2021

Raupach T, Fuchs F (2025): Bildungsautomaten? Beiträge zur Digitalisierung von Bildung und Lehre, Springer Vieweg

Stederoth D (2025): Bildung 4.0. Zur Ökonomisierung, Digitalisierung und Roboterisierung des Bildungswesens, in Raupach (2025)

Zuboff, S (2018): Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus, campus 


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